JA zur Segnung homosexueller Paare

NEIN zum Verbot aus Rom

Gegen das Verbot der Segnung homosexueller Paare aus Rom bildet sich landauf landab großer Widerstand. Der Erlass löst Empörung und Protest aus auch bei Bischöfen, Priestern und Veratwortlichen in der Kirche.

Auch am Haus der Katholischen Kirche in Aalen weht eine Regenbogenfahne

Dekan Kloker stellt sich klar hinter die Presserklärung des Diözesanrates

Bild:In der Pressererklärung heißt es u.a.
„Wir sind bestürzt und betroffen“
Segnung homosexueller Paare: In einer persönlichen Stellungnahme fordern die Vorsitzenden des Diözesanrats, die kirchliche Lehre zu ändern. Dekan Robert Kloker steht voll und ganz hinter dieser Stellungnahme. Sowohl am Kapitelshaus in Schwäbisch Gmünd, als auch am Haus der Katholischen Kirche in Aalen werden Flaggen in den Regenbogenfarben aufgehängt, die die Solidarität mit Gleichgeschlechtlichen symbolisieren soll.
Das "Nein" aus Rom zur Segnung homosexueller Partnerschaften hat weltweit Reaktionen ausgelöst. Am Montag hat die Glaubenskongregation den Bestrebungen, eine solche Segnung einzuführen, eine deutliche Absage erteilt. Auch im Diözesan- und Priesterrat der Diözese Rottenburg-Stuttgart hat die Note aus Rom Reaktionen hervorgerufen. Dr. Johannes Warmbrunn, Sprecher des Diözesanrats Rottenburg-Stuttgart, Martin Stöffelmaier aus dem Dekanat Ostalb, Sprecher des Priesterrats Rottenburg-Stuttgart, und Veronika Rais-Wehrstein, Beisitzerin des Diözesanrats Rottenburg-Stuttgart, haben eine persönliche Stellungnahme verfasst, die wir nachfolgend im Wortlaut veröffentlichen.

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